Mikrocontroller und Pneumatik

Zuhause angekommen wurde sofort mit der Recherche der erforderlichen Komponenten begonnen. Innerhalb kürzester Zeit waren die Zylinder, ein Druckkessel, die Ventile ein Kompressor und sonstige Mechanik beschafft. In den folgenden Wochen wurden die Lager für die Zylinder konstruiert, die Schalthebel modifiziert und alles an den Getrieben montiert.

Darauf folgte die Luftversorgung. Ein Druckschalter mit Relais hält den Druck im Kessel konstant. Mitte Oktober 2006 war alles komplett und der erste Trockentest am aufgebockten Auto bestätigte die Funktion genau so wie am Tag als die Idee geboren wurde! Die Software wurde noch optimiert, die Mechanik justiert und die erste Testfahrt verlief sehr erfolgversprechend.

Mit dem Funktionsbeweis fiel der Startschuss für den nächsten Bauabschnitt. Noch am selben Abend wurden die beiden Motoren aus dem Auto ausgebaut, um mit den schon seit einigen Wochen wartenden Wirbelwinden in Kontakt zu treten. Die sollen die beiden Motoren später mit viel Ladedruck versorgen.