Karosseriearbeiten

Damit der große Motor in den kleinen Polo passt sind größere Karosseriearbeiten notwendig. Das gesamte Bodenblech im Heck wurde bis zur Kante an der Rücksitzbank herausgeschnitten.

Für die Plusachse aus dem Golf VR6 wurden die Aufnahmepunkte an den hinteren Längsträgern geschaffen. Eine Quertraverse trägt das gesamte Gewicht des Motors. Das Getriebe lagert auf der Hinterachse.

Zur Aufnahme der großen Federbeine wurden "kurzerhand" Golf 3 Dome hinten eingeschweißt.

Ursprünglich sollten die Räder in die originalen Radhäuser passen um den Polo äußerlich möglichst im Originalzustand zu erhalten. Mit kleinen Rädern ist das kein Problem, bei großen schon. Also wurden doch Radhäuser angefertigt. Damit kann der Polo hinten wieder runter. Daraus folgten dann aber doch die notwendigen Ausschnitte in den Längsträgern für die Antriebswellen.